DorfAlarm – ein Klick, und das Dorf weiß Bescheid.
Ein Bürger drückt den Alarmknopf. Alle registrierten Dorfbewohner bekommen eine Meldung aufs Handy.
In wenigen Minuten steht Hilfe vor der Tür – bei Bedrohung oder medizinischer Not.
📲 Ideal für kleine Orte, in denen man sich kennt – aber oft alleine zu Hause ist.
Wie DorfAlarm funktioniert
DorfAlarm ist bewusst schlank gehalten. In der Not muss alles klar, schnell und einfach sein.
Anmeldung mit Name und Adresse
Jeder Nutzer hinterlegt seinen Namen und seine Adresse. Nur so wissen die anderen Dorfbewohner,
wohin sie kommen müssen. Es gibt keine dauerhafte Standortverfolgung.
Zwei Alarmarten
Rot: allgemeine Bedrohung, Einbruch, Angst, unsichere Lage. Orange: medizinische Probleme wie Sturz, Schwindel, Atemnot.
Sofortige Push-Meldung
Alle registrierten Dorfbewohner erhalten die Alarmnachricht auf ihr Smartphone – mit Name, Adresse
und Art des Alarms. Damit ist klar: Wo wird Hilfe gebraucht?
„Ich komme“-Button
Wer helfen kann, tippt auf „Ich komme“. Der Alarmierende sieht, dass Unterstützung unterwegs ist –
und ist nicht mehr allein.
Typische Situationen für DorfAlarm
DorfAlarm ist kein Spielzeug und keine Chat-App. Es geht um Situationen, in denen Nähe und Zeit entscheidend sind.
Roter Alarm
Verdächtige Person am Haus
Eine Person schleicht ums Grundstück, rüttelt an Türen oder schaut durch Fenster.
Der Bewohner fühlt sich unwohl und drückt den roten Alarm.
Nachbarn kommen, bevor etwas passiert.
Roter Alarm
Allein und Angst
Es klopft spät am Abend, jemand rüttelt an der Tür. Statt im Dunkeln zu warten,
löst der Bewohner einen Alarm aus – in wenigen Minuten stehen vertraute Gesichter vor der Tür.
Oranger Alarm
Sturz im Haus
Eine ältere Person stürzt im Flur, ist verunsichert, kann aber noch das Handy erreichen.
Sie drückt den orangen Alarm. Nachbarn kommen, helfen beim Aufstehen
oder rufen bei Bedarf den Rettungsdienst.
Oranger Alarm
Akute gesundheitliche Probleme
Plötzlicher Schwindel, Herzrasen, Unsicherheit: Jemand möchte nicht alleine auf den Notarzt warten.
Ein Klick – und das Dorf weiß Bescheid.
19:52 · DorfAlarm📶 LTE · 76%
🟧 Medizinischer Alarmvor 1 Min.
Mir ist plötzlich sehr schwindlig – bitte kommt kurz vorbei.
Absender: Familie Mustermann · Straße: Musterstraße1 kommt
Ich komme
Kann nicht
Statistische Darstellung – die tatsächliche App-Oberfläche kann leicht abweichen.
In drei Schritten zum DorfAlarm
Ob kleines Dorf oder Ortsteil: DorfAlarm kann an die Strukturen vor Ort angepasst werden.
Kontakt aufnehmen
Eine verantwortliche Person im Dorf (z. B. Ortsbürgermeister, engagierter Bürger, Verein) meldet sich bei uns.
Dorf-Instanz einrichten
Für euren Ort wird eine eigene DorfAlarm-Umgebung eingerichtet. Die App wird so konfiguriert,
dass nur eure Dorfbewohner miteinander verbunden sind.
Bürger informieren
Über Flyer, Aushänge, Webseite oder Ortsblatt erfahren die Menschen im Ort von DorfAlarm
und können sich anmelden.
Fragen und Antworten
Einige Punkte, die in Gesprächen immer wieder auftauchen.
Ist DorfAlarm ein Ersatz für Feuerwehr, Polizei oder Rettungsdienst?
Nein. DorfAlarm ersetzt keine offiziellen Strukturen. Es ist ein zusätzliches Sicherheitsnetz
durch Nachbarn, die schnell vor Ort sein können – ergänzend zu Notruf und Einsatzkräften.
Wer kann einen Alarm auslösen?
Jeder registrierte Nutzer im Dorf, der seinen Namen und seine Adresse hinterlegt hat.
Es gibt keine zentrale Freigabestelle – der Gedanke ist direkte Hilfe aus der Nachbarschaft.
Wer sieht, wo ich wohne?
Die Adresse wird nur im Alarmfall angezeigt und nur für registrierte Dorfbewohner.
Es gibt keine öffentliche Karte und keine dauerhafte Standortverfolgung.
Wie wird Missbrauch verhindert?
DorfAlarm lebt vom Vertrauen im Dorf. Jeder Alarm ist einer Person mit Namen zugeordnet.
Orte können intern klare Regeln vereinbaren, wie mit bewusst falschen Alarmen umgegangen wird.
Kontakt und Interesse
Sie möchten DorfAlarm für Ihren Ort ins Gespräch bringen oder haben Fragen zur Umsetzung?
Schreiben Sie uns – wir melden uns so schnell wie möglich.